Du denkst, Kräuter sind nur ein „Nice-to-have“ im Futtertrog? Dann unterschätzt du ihre Wirkung. In diesem Artikel zeige ich dir 7 Konsequenzen, die eintreten können, wenn du deinem Pferd keine Kräuter gibst und warum das ein Fehler sein kann. Lies weiter, wenn du deinem Pferd natürliche Unterstützung ermöglichen willst, bevor die Chemiekeule nötig wird.
1. Du verpasst die Chance auf sanfte Unterstützung statt Chemie
Kräuter können bei vielen Alltagsbeschwerden deines Pferdes sanft unterstützen, von Verdauung über Atemwege bis zu Nerven und Haut. Wenn du ganz auf sie verzichtest, greifst du womöglich zu schnell zu Medikamenten oder synthetischen Präparaten, dabei gäbe es natürliche Alternativen.
2. Die Entgiftung deines Pferdes bleibt auf der Strecke
Die Leber ist das Entgiftungsorgan Nummer eins und viele Kräuter wie Mariendistel oder Löwenzahn helfen ihr dabei. Ohne diese Unterstützung kann sich dein Pferd langsamer regenerieren, vor allem nach Medikamentengabe, Wurmkuren oder Impfungen.
3. Der Darm wird anfälliger für Störungen
Kräuter wie Anis, Fenchel oder Kamille fördern eine stabile Verdauung und beugen Blähungen sowie Kotwasser vor. Wenn du sie nicht nutzt, kann das Gleichgewicht im Darm leichter kippen, gerade bei empfindlichen oder älteren Pferden.
4. Dein Pferd bleibt nervös, obwohl es nicht müsste
Baldrian, Passionsblume oder Lavendel können auf sanfte Weise das Nervenkostüm stärken gerade bei wetterfühligen, nervösen oder jungen Pferden. Ohne solche Kräuterunterstützung bleibt dein Pferd oft länger im Stressmodus, obwohl es Hilfe gäbe.
5. Der Fellwechsel wird unnötig schwer
Bestimmte Kräuter können den Stoffwechsel ankurbeln und damit den Fellwechsel erleichtern zum Beispiel Brennnessel, Birke oder Hagebutte. Wenn du dein Pferd nicht gezielt unterstützt, kann der Fellwechsel zur Belastung werden, mit stumpfem Fell und Energielosigkeit.
6. Die Selbstheilungskräfte deines Pferdes bleiben ungenutzt
Pferde sind Pflanzenfresser, ihre Körper sind evolutionär darauf programmiert, mit Pflanzeninhaltsstoffen zu arbeiten. Wenn du Kräuter komplett weglässt, schneidest du sie von einem natürlichen Selbstheilungsweg ab, den sie eigentlich gut nutzen könnten.
7. Du gibst Geld für Ergänzungsfutter aus, das du nicht brauchst
Viele sogenannte „Spezialfutter“ enthalten letztlich dieselben Wirkstoffe wie reine Kräuter, nur teurer und oft mit Trägerstoffen, Zucker oder Füllstoffen. Wenn du gezielt Kräuter einsetzt, kannst du nicht nur Geld sparen, sondern dein Pferd natürlicher und klarer unterstützen.
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